Montessori Bodenbett und Hausbett

Ein Kinderzimmer nach Montessori einzurichten bedeutet eine sichere Umgebung vorzubereiten, in der Kinder sich frei entwickeln und aufblühen können. Alle unnötigen Barrieren sollten beseitigt werden. Aus diesem Grund entscheiden sich Montessori inspirierte Eltern oft auf ein ebenerdiges Bodenbett anstatt eines Gitterbetts. Aber auch Familien, die sonst nicht dem Montessori Ansatz folgen, entscheiden sich mittlerweile öfter für solch ein Floorbed.

In diesem Artikel geht es um die Vor- und Nachteile eines Bodenbetts für Baby und Kleinkinder. Außerdem gibt es DIY Tipps, Ikea Hacks, Inspirationen aus echten Kinderzimmern. Dabei gehe ich auch auf spezielle Typen von Bodenbetten wie das Hausbett oder das Montessori Bodenbett mit Rausfallschutz ein.

Damit du nicht den Überblick verlierst, gibt es hier ein kurzes Inhaltsverzeichnis.

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Montessori Bett: Was ist das eigentlich genau?

Babys und Kleinkinder verbringen heutzutage viel Zeit festgeschnallt und hinter Gittern: Im Kinderwagen, in der Babyschale und im Hochstuhl werden sie zur eigenen Sicherheit angeschnallt. Auch in der Wohnung hören sie laufend „Nein!“ und werden zu ihrer eigenen Sicherheit häufig ins Gitterbett oder den Laufstall gesetzt.

Wer das Kinderzimmer oder vielleicht sogar die ganze Wohnung nach Montessori einrichtet, versucht diesem Trend entgegenzuwirken. Ziel ist es schon Babys und Kleinkindern viel Autonomie und Bewegungsfreiheit zu gewähren, damit sie ausgeglichen sind und sich optimal entwickeln können. Dazu gehört auch, dass es selbst sich ins Bett legen kann und aufstehen kann, wenn es das möchte. Ein Montessori Bett ist deshalb ebenerdig und hat keine Gitter.

Das schrieb Maria Montessori zum Thema Kinderbett

Maria Montessori war eine Reformpädagogin aus Italien. Ihre Werk begeistert und inspieriert auch noch heute viele Erzieher, Schulen und Eltern. Bei ihr steht das Kind im Mittelpunkt und sein natürliches Streben nach Autonomie. Kinder möchten laut Maria Montessori unabhängig werden und lernen. Uns Erwachsenen kommt die Aufgabe zu, sie zu beobachten und sie dabei zum Beispiel durch die Einrichtung einer vorteilhaften Umgebung zu unterstützen.

Zum Thema Kinderbett hat Maria Montessori selbst dies geschrieben:

„Das Kind muss das Recht haben, zu schlafen, wenn es schläfrig ist, aufzuwachen, wenn es ausgeschlafen ist, und aufzustehen, wenn es will. Wir empfehlen daher – und viele Familien sind diesem Rate bereits gefolgt – die Abschaffung des klassischen Kinderbettes, es soll durch ein sehr niedriges Lager, fasst in Höhe des Fußbodens, ersetzt werden, auf dem das Kind sich nach Belieben niederlegen und aufstehen kann. „

Maria Montessori

Sie ist auch sehr klar darüber, welche positiven Konsequenzen diese Freiheit für die Kinder und ihre Familien bringt:

„Die Kinder gehen dann vergnügt des Abends ganz von selbst schlafen und stehen in der Frühe ebenso vergnügt auf, ohne irgendwen zu stören.“

Maria Montessori

Bodenbett: Pro und Contra

Nun, da wir wisssen, was es mit dem Montessori Bodenbett auf sich hat, geht es um die Vor- und Nachteile. Jede Familie ist anders und gerade beim Thema Schlafen gibt es sehr unterschiedliche Ansichten und Arrangements, die alle ihre Berechtigung haben. Dieses Pro und Contra soll helfen herauszufinden, ob ein Bodenbett zu deiner Familie passt.

Vorteil 1: Bewegungsfreiheit

Im Gegensatz zu Gitterbetten ist das Kind wird das Kind im Bodenbett nicht eingeengt. Es ist nicht gefangen, sondern kann sich frei bewegen. Es kann sich ins Bett legen oder aufstehen, wann es gerne möchte.

Kinder sollten sich eigentlich viel bewegen. Doch leider ist ihre Bewegungsfreiheit oft stark eingeschränkt. Im Hochstuhl, in der Babywippe, im Autositz und im Kinderwagen werden sie festgeschnallt und können sich nicht so bewegen, wie sie es gerne wollen.

Vorteil 2: Unabhängigkeit fördern

Dank des Bodenbetts können schon kleine Kinder zum Spielzeugregal oder Bücherregal krabbeln oder laufen und sich ein Buch ansehen oder spielen ohne um die Erlaubnis oder die Hilfe eines Erwachsenen zu benötigen. Wenn sie etwas älter sind können sie selbst entscheiden, wann sie müde sind und sich hinlegen. Oft legen sich Kinder, die Montessori-Zimmer haben selbst zum Mittagsschläfchen oder zum Ausruhen ins Bett.

Vorteil 3: Praktisch und bequem für stillende Mamas

Wenn das Kind nicht mit im Elternbett oder einem Beistellbett nebenan schlafen soll, ist ein Bodenbett im Kinderzimmer eine wirklich praktische und bequeme Alternative. Vor allem für stillende Mamas. Man kann sich bequem neben das Kind legen, es stillen und manchmal schläft man neben ihm ein. Auch wenn das Kind mal einen Alptraum hat, kann man so bei ihm bleiben ohne selbst komplett aufzuwachen. Man verhindert so, dass das Kind schließlich doch mitten in der Nacht ins Elternbett kommt, weil man es nicht schon wieder zurück ins Gitterbett im Kinderbett tragen will.

Vorteil 4: Co-Sleeping im Kinderzimmer

Viele Eltern kaufen erst einmal ein tradionelles Gitterbett. Doch sobald ihr Baby auf der Welt ist, merken sie, dass sie ihr Kinder lieber ganz in der Nähe haben möchten. Es erleichtert das Stillen und Mama kann sich ohne nachts Aufzustehen davon überzeugen, dass es dem Säugling gut geht. Häufig schlafen Neugeborene deshalb doch im Elternbett oder in einem Beistellbett.

Auch wenn die Kinder älter werden, haben sie hin und wieder unruhige Nächte. Sei es weil sie Zähne bekommen oder einen Alptraum hatten. Das Bodenbett im Kinderzimmer ermöglicht Co-Sleeping außerhalb des Elternbetts. Anders gesagt: Mama (oder Papa) kann sich nachts zum Kind legen bis es eingeschlafen ist oder auch mal die ganze Nacht bei ihm bleiben. Der Partner wird nicht im Schlaf gestört. Das erhöht auch die Privatsphäre im Elternschlafzimmer, denn wen das Kind schläft, kann man aufstehen und ins Elternbett wechseln.

Vorteil 5: Man kann es kostengünstig ausprobieren

Ob ein Bodenbett zu euch passt, könnt ihr sehr einfach und kostengünstig ausprobieren, denn mehr als eine Matratze braucht ihr dazu nicht. Später könnt ihr immernoch einen Lattenrost oder ein schickeres Bettgestell dazukaufen. Aber die Matratze könnt ihr später immernoch im Kinderzimmer verwenden oder sie als Besucherbett nutzen.

Nachteil 1: Kind kann aus dem Bett rollen

Manche Babys bewegen sich nachts sehr viel und bleiben nicht auf dem Bodenbett liegen. Oft berichten Eltern in Foren, dass das sie das Kind morgens schlafend auf dem Teppich wiedergefunden haben. Manche stellen das Bodenbett einfach auf einen weichen Teppich und nehmen das hin. Andere besorgen ein Bodenbett mit Rausfallschutz an den Seiten.

Nachteil 2: Ist es sicher fürs Baby?

Doch schon Babys so viel Freiheit zu gewähren fühlt sich für viele erst einmal seltsam oder sogar bedrohlich an. Sie fragen sich: Was ist wenn mein Baby einfach loskrabbelt ohne das ich es merke? Ist das nicht gefährlich? Eine wichtige Voraussetzung für die Nutzung eines Bodenbetts sollte natürlich sein, dass du vorher das Babyzimmer absolut sicher gestaltest.

Wenn der Rest der Wohnung nicht babysicher ist, solltest du ein Gitter in dem Türrahmen anbringen.

Ab welchem Alter ist ein Montessori Bett empfehlenswert?

Viele Eltern fragen sich, ab wann ein Baby im Bodenbett schlafen kann. Aber auf diese Frage gibt es keine einheitliche Antwort. Viele Eltern lassen ihr Baby in den ersten Monaten noch bei sich im Elternbett schlafen oder haben es in einem Beistellbett oder in einer Wiege ganz nah bei sich. Aber es gibt auch Familien, deren Baby schon ab dem ersten Monat im Bodenbett schläft.

Viele beginnen den Übergang ins Montessori Bett damit, dass sie das Baby zunächst ins Bodenbett legen, wenn es tagsüber ein Nickerchen macht. Manche Mütter schlafen auch nachts mit dem Baby gemeinsam im Bodenbett. Das kann eine gute Lösung, wenn es einen Papa gibt, der einen leichten Schlaf hat und morgens früh raus muss.

Einige Familien ziehen es vor, das Bodenbett in die Mitte des Zimmers zu legen, damit das Kind nicht gegen die Wand stößt. Es kann auch Sinn machen das Bodenbett auf einen großen flauschigen Teppich oder eine Krabbelmatte zu stellen, damit das Baby sich nicht wehtut, wenn es doch einmal herausrollt.

Das Hausbett

Eine Hausbett ist eine hübschere Variante des Montessori Betts. Auch das Hausbett ist ebenerdig und bietet dem Kind so die Freiheit, ins Bett zu gehen und es zu verlassen, wann es möchte.

ebenerdiges Montessori Hausbett
DIY Montessori Hausbett, gebaut und fotografiert von Silvia Olivias

Das Hausbett hat den Vorteil, dass man es so schön dekorieren kann. An der Holzstruktur kann man zum Beispiel eine Lichterkette befestigen oder ein Tuch darüberlegen, um eine Art Höhle zu schaffen.

Montessori Bett mit Rausfallschutz

In Montessori-Foren liest man immer wieder davon, dass Babys nachts aus dem Bett rollen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten dies zu verhindern und dem Kind dennoch die Freiheit eines Floor Beds zu gewähren.

Man kann sich zum Beispiel für ein Bodenbett mit Rausfallschutz an den Seiten entscheiden. Solch ein Bodenbett mit Zaun verhindert, dass das Kind ungewollt herausrollt, es hat aber trotzdem die Freiheit es zu verlassen, wenn es gerne möchte.

Baby im Montessori Babyzimmer mit Hausbett und Spielbereich
Montessori Babyzimmer mit Bodenbett mit Rausfallschutz. Eingerichtet und fotografiert von Devyn Logan. Folgt ihr auf Instagram: @grantandbrooksandmiller

Eine Alternative ist ein weicher Teppich oder eine Babymatte neben dem Bodenbett.

Ein weiterer Trick ist es, die Matratze an einer Seite leicht zu erhöhen, in dem man zum Beispiel eine Poolnudel unterlegt. Auch ein großes Stillkossen / Seitenschläferkissen kann verhindern, dass das Kind herausrollt oder gegen die Wand oder Pfosten stößt, falls es sich nachts im Schlaf viel bewegt. Man sollte ihm aber die Möglichkeit lassen, an einer Seite herauszukrabbeln.

Bodenbett Ikea Hacks

Eine sehr einfache Art, ein normales Bett in ein Bodenbett zu verwandeln ist, einfach die Beine abzuschneiden. Hier zwei Montessori Kinderzimmer, die mit einem einfachen Ikea Hack das Ikea-Bett Sniglar* in ein Floor Bed verwandelt haben.

Kinderzimmer mit Bodenbett und Schriftzug Arlo an der Wand
Arlos Kinderzimmer mit Bodenbett (Ikea Sniglar ohne Beine), eingerichtet und fotografiert von Tiffany Gurak
Montessori Kinderzimmer mit Bodenbett Sniglar ohne Beine, Regal und Tisch
Montessori Kinderzimmer mit Bodenbett Sniglar ohne Beine, Regal und Tisch. Foto: zenos_room

Welche Größe sollte ein Bodenbett haben?

Montessori Bodenbetten gibt es in vielen Größen. Beliebt sind zum Beispiel 90 x 200 oder 140 x 200 cm. Ein großes Bodenbett ist praktisch, wenn ihr euch nachts oft zu eurem Kind legen wollt, um es zum Beispiel zu stillen oder zu beruhigen, wenn es mal nicht gut allein einschlafen kann.

Bodenbett Angebote

Zu guter Letzt habe ich für Euch noch ein paar Bodenbett-Angebote herausgesucht. Prinzipiell funktioniert, wie gesagt, auch einfach eine Matratze auf dem Boden, aber viele Eltern finden ein richtiges Bodenbett oder Hausbett schöner oder legen Wert auf einen Rausfallschutz.

[en.casa] Hausbett aus Kiefernholz 90x200cm

[en.casa] Hausbett aus Kiefernholz 90x200cm
  • Kinderbett in Haus-Optik vom Hersteller [en.casa]
  • stabile Bauweise und leichte Montage
  • Gesamt (LxBxH): 206 x 98 x 142cm
  • für Matratzenmaß: 200 x 90cm
  • mit Standard Lattenrost
  • Material: Kiefernholz,
Preis: € 146,69 Bei Amazon anschauen*

Hausbett Knätten mit Rausfallschutz

Hausbett Knätten mit Rausfallschutz
  • Hochwertiges Kiefernholz-Material: Dieses Kinderbett besteht aus stabilem Kiefernholz, das für seine Qualität und Langlebigkeit bekannt ist.
  • Attraktives Design in Form eines Hauses: Mit seinem ansprechenden Design in Form eines Hauses verschönert dieses Bett jedes Kinderzimmer und schafft eine einladende Atmosphäre.
  • Integrierter Rausfallschutz: Das Bett verfügt über einen integrierten Rausfallschutz, der zusätzliche Sicherheit während des Schlafens bietet und Eltern beruhigt.
  • Einfache Montage: Die Montage dieses Bettes gestaltet sich unkompliziert und zeitsparend, was Eltern die Einrichtung erleichtert.
  • Großzügige Abmessungen: Mit großzügigen Abmessungen von 145 x 77 x 128 cm und einer Matratzenfläche von 140 x 70 cm bietet dieses Kinderbett ausreichend Platz für einen komfortablen Schlaf.
Unverb. Preisempf.: € 216,99 Preis: € 172,79 Bei Amazon anschauen*

VitaliSpa Design Hausbett aus Massivholz

VitaliSpa Design Hausbett aus Massivholz
  • wunderschönes Hausbett
  • aus 100 % Massivholz gefertigt
  • in Natur und Weiß erhältlich
  • auch mit Matratze lieferbar
  • in 3 Größen erhältlich: 70 x 140 cm, 80 x160 cm, 90 x 200 cm
Preis nicht verfügbar Bei Amazon anschauen*

Best For Kids Bodenbett mit Rausfallschutz Kiefernholz

Best For Kids Bodenbett mit Rausfallschutz Kiefernholz
  • skandinavisches, handgefertigtes Bodenbett (Hausbett) mit Rausfallschutz
  • Der abnehmbare Rausfallschutz kann beidseitig angebracht werden.
  • Farbe: Naturholz. Made in EU.
  • in einem umweltfreundlichen Produktionsprozess in der EU hergestellt.
  • Betten besteht aus 5 Teilen: einfache Montage
  • aus stabilem, sorffältig bearbeitetem Kiefernholz (manuell geschliffen)
  • mit und ohne Matratze erhältlich
  • Erhältliche in den Größen: 70x 140 cm, 80 x 160 cm, 90 x180 cm, 90 x 190 cm, 90 x 200 cm
Unverb. Preisempf.: € 419,99 Preis: € 399,99 Bei Amazon anschauen*

Bodenbett TIPI mit Lattenrost 70x140cm

Bodenbett TIPI mit Lattenrost 70x140cm
  • Bodenbett in Tipi-Form für Babys und Kleinkinder
  • inkl. Lattenrost für das Matratzenmaß 140 x 70 cm
  • Material: MDF Struktur, weiß lackiert (Farbe auf wässriger Basis gemäß NF EN 17-25)
  • Überwurf besteht aus 20% Baumwolle und 80% Polyester
  • Höhe des Bettes: 108 cm
Preis: € 199,70 Bei Amazon anschauen*

Sweet Home from Wood Montessori

Sweet Home from Wood Montessori
  • Einzigartiges skandinavisches Design
  • Das Bett ist für Einzelbett-Matratzen mit den Maßen 140 x 70 cm geeignet
  • Fördert die Kreativität und Phantasie von Kindern
  • Hergestellt von Sweet Home aus Wood - weltweit führender Hersteller von Hausbetten
  • Ihr Kind möchte nicht alleine schlafen - probieren Sie ein Hausbett aus und Sie werden den Unterschied sehen
Preis nicht verfügbar Bei Amazon anschauen*

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4 Gedanken zu „Montessori Bodenbett und Hausbett“

  1. Danke für die umfangreichen Informationen zum Bodenbett. Meine 21 Monate alte Tochter schläft auf einem und liebt es. Ich habe ihr einfach eine Matratze auf den Boden gelegt. Leider rollt sie nachts ständig von der Matratze herunter. Sie liegt dann mit dem Kopf und den Schultern noch auf der Matratze, aber mit dem Rest des Körpers auf der Matte, die ich vor das Bett gelegt habe. Sie stört das nicht, aber ich mache mir Sorgen um ihre Wirbelsäule. Ich werde es nun mit einer größeren Matratze versuchen.
    Ansonsten finde ich das Bodenbett toll. Ein Gitterbett kann ich mir überhaupt nicht mehr vorstellen.
    Herzliche Grüße

    Antworten
    • Hallo, danke für die Schilderung deiner erfahrungen! Hoffentlich klappt es mit der größeren Matratze besser. Ich habe auch schon den Tipp gelesen, eine Poolnudel am Rand unter die Matratze zu legen, sodass sie seitlich etwas höher ist.

      Antworten
  2. Hallo zusammen

    Bei vielen Kindern reicht es bereits ein Duschtuch zu rollen und unter das Spannbettlaken zu legen. Dies verhindert oftmals das rausfallen/wegrollen. Die Kinder drehen sich unbewusst zurück, sobald sie an die Rolle stossen.

    Meine Frage ist eher, wie ist es mit dem Staub, wenn das Bett immer auf dem Boden ist. Der meiste Staub ist bei uns nun mal auf dem Boden, auch wenn wir regelmässig putzen/saugen….

    Antworten
    • Hallo Lucie, danke für deine Gedanken zum Thema Bodenbett. Bisher habe ich keine Probleme deswegen von Allergikern gelesen, aber eventuell könnte es bei starker Hausstauballergie ein Gegenargument sein.

      Antworten

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